Gesponsert von Seibu Holdings Inc.<\/span><\/em><\/p>\n

Soba<\/strong> ist ein wesentlicher Bestandteil der japanischen Esskultur. Die relativ d\u00fcnne Nudel, die aus Buchweizenmehl hergestellt wird, ist ein Grundnahrungsmittel<\/strong> der japanischen K\u00fcche im ganzen Land und wird in einer Vielzahl von Kontexten konsumiert \u2013 von Stehpl\u00e4tzen in Bahnhofsgeb\u00e4uden bis hin zu luxuri\u00f6sen gehobenen Restaurants. Diese Vielfalt f\u00fchrt zu einem gro\u00dfen Unterschied in der Qualit\u00e4t der Soba-Nudeln, die in Japan serviert werden. Da die Herstellung von Soba zugenommen hat, wurden Nudelhersteller, die das Handwerk der handgemachten Soba<\/strong> perfektioniert haben, in den letzten Jahrzehnten immer mehr verehrt.<\/p>\n

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Ein Besuch im Karuizawa Soba Gesch\u00e4ft in Hyoroku. Vielleicht erhalten Sie hier nicht die besten Soba im Land, aber das Gesch\u00e4ft bietet die einzigartige Gelegenheit<\/strong> f\u00fcr Besucher, selbst Nudeln zu machen, unter der pers\u00f6nlichen Anleitung des Soba Chefs.<\/p>\n

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Wie Sie zu Hyoroku Soba kommen<\/strong><\/h2>\n

Karuizawa ist eine Bergstadt und ein Verkehrsknotenpunkt f\u00fcr Reisende, die die japanischen Skigebiete in den Pr\u00e4fekturen Nagano und Gunma<\/strong> genie\u00dfen m\u00f6chten. Es ist auch nur eine Stunde<\/strong> mit dem Hokoriku Shinkansen von der Station Tokio<\/strong> entfernt. Ich hielt in Karuizawa auf meinem R\u00fcckweg vom Manza Prince Hotel Resort, nach einem sch\u00f6nen Wochenende an dem ich Ski fuhr und in den gro\u00dfen H\u00f6hlen-Onsen der Stadt baden ging.<\/p>\n

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Hyoroku Soba liegt nur wenige Haltestellen vom Bahnhof Karuizawa<\/strong> auf der \u00f6rtlichen Shinano-Linie entfernt. Nach der Ankunft an der Station Shinano Oiwake, m\u00fcssen Sie 30 Minuten durch die l\u00e4ndliche Stadt laufen, um Hyoroku zu erreichen oder Sie nehmen eines der Taxis vor dem Bahnhof.<\/p>\n

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Ich empfehle diese Erfahrung f\u00fcr alle, die nach einem Wochenende Skifahren<\/strong> in Manza, auf dem Weg zur\u00fcck nach Tokio<\/strong>, die authentische lokale K\u00fcche<\/strong> und Kultur probieren m\u00f6chten. Mit derselben Bahnlinie, kommen Sie leicht zur\u00fcck zur Station Karuizawa, um den Hokoriku Shinkansen nach Ihrem Soba-Erlebnis zu nehmen.<\/p>\n

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Sie werden in der Lage sein Hyoroku, welches sich in einem malerischen, schwarzen Laden inmitten einer Reihe von Wohnh\u00e4usern befindet, zu entdecken, sobald Sie auf ein digitales Schild treffen, auf dem \u201eSoba\u201c auf Japanisch<\/strong> steht.<\/p>\n

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Das Ehepaar wohnt in der N\u00e4he und war dort, um mich zu begr\u00fc\u00dfen, da ich vor meiner Ankunft eine Reservierung vorgenommen hatte.<\/p>\n

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Die Erfahrung Soba selber zu machen<\/strong><\/h2>\n

Der Ehemann ist ein ehemaliger Architekt, jetzt in seinen 70ern, der den Beruf des Soba-Kochs im Ruhestand \u00fcbernahm. Jetzt, 15 Jahre in seinem Handwerk<\/strong>, hat er Sachkenntnis und Wissen, um mit dieses mit den Novizen zu teilen, die t\u00e4glich zu seinem Gesch\u00e4ft kommen, um aus erster Hand die Kunst der Soba-Herstellung<\/strong> zu erlernen. W\u00e4hrend sein Englisch begrenzt ist, sind visuelle Hilfsmittel an den W\u00e4nden der K\u00fcche relativ selbsterkl\u00e4rend<\/strong> und wenn er Sie durch jeden Schritt des Prozesses f\u00fchrt, zeigt er es Ihnen ebenfalls, indem er es selber tut.<\/p>\n

\nDas Rezept beginnt mit einer Sch\u00fcssel Buchweizenmehl<\/strong>. Die einfache Zutat wird sich bald in zart gemachte Nudeln verwandeln.<\/p>\n

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Um diese Transformation zu beginnen, f\u00fcgen Sie langsam eine kleine Menge Wasser<\/strong> in die Sch\u00fcssel hinzu, kneten das Mehl zusammen und erzeugen so langsam aber sicher einen Teigball<\/strong>.<\/p>\n

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Nachdem der Teig geformt ist, kneten Sie das Buchweizenmehl<\/strong> f\u00fcr einen kurzen Augenblick.<\/p>\n

\nDann kommt das Nudelholz<\/strong>, mit dem die Teigkugel zu einem Rechteck ausgerollt wird. Es ist ein Werkzeug das einfach erscheint, aber in diesem Fall erfordert es eine pr\u00e4zise Platzierung<\/strong> der H\u00e4nde und Finger und gro\u00dfe technische F\u00e4higkeiten. Trotz einiger fehlgeschlagener Versuche, schaffe ich es unter der Anleitung des Soba-Kochs.<\/p>\n

\nNach dem umformen des Rechtecks in ein Quadrat, durch eine ausgekl\u00fcgelte Verwendung des Nudelholzes und leichten Druck, falten Sie den Teig<\/strong>, um mehrere Schichten zu erzeugen.<\/p>\n

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Als n\u00e4chstes kommt der wichtigste Schritt: das Schneiden<\/strong>. Die Soba-Nudeln m\u00fcssen ihre Unversehrtheit beibehalten, w\u00e4hrend sie immer noch ihre charakteristische D\u00fcnne annehmen. Sie werden ein ma\u00dfgeschneidertes Nudel-Messer<\/strong> und den Jubel des Soba-Kochs nutzen, um diese ehrgeizige Aufgabe zu verwirklichen.<\/p>\n

\nW\u00e4hrend meine Nudeln dicker waren, als die der Profi Nudelhersteller, war ich dennoch gl\u00fccklich mit dem Ergebnis meines ersten Versuchs.<\/p>\n

\nNachdem Sie Ihre Nudeln hergestellt haben, erhalten Sie die Chance sich zu setzen und diese zu essen<\/strong>, nachdem sie vom Personal zubereitet wurden<\/strong>. Die H\u00e4lfte wird ordentlich verpackt als Souvenir, um sie mit nach Hause zu nehmen<\/strong> und sp\u00e4ter zu kochen.<\/p>\n

\nDie Vorspeisen zum Essen, Buchweizen-Tee und Miso Gem\u00fcse, werden gefolgt von einer gro\u00dfen Portion Ihrer Soba<\/strong>, serviert mit einer kalten Sauce zum Dippen<\/strong>, Fr\u00fchlingszwiebeln und Wasabi. Es ist eine besondere Erfahrung zu sehen, wie sich innerhalb einer Stunde, eine Sch\u00fcssel Mehl zu einem Teller frischer Nudeln verwandelt<\/strong>.<\/p>\n

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Die Erfahrung, Soba selber zu machen kostet 3.000 Yen, w\u00e4hrend das Essen zus\u00e4tzlich noch einmal 500 Yen kostet. Ich kann nicht genug \u00fcber die Eheleute sprechen, die das Hyoroku Soba Restaurant f\u00fchren. Sie waren so gro\u00dfz\u00fcgig, dass sie mich nach dem Essen zum Bahnhof zur\u00fcckbrachten und brachten ihre Freude dar\u00fcber zum Ausdruck, dass mehr ausl\u00e4ndische Besucher<\/strong> ihr Restaurant besuchen und etwas \u00fcber diese japanische Kunstform lernen w\u00fcrden.<\/p>\n

Fotografien und Text von Andrew Deck<\/a><\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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