Der Enoshima Samuel Cocking Garden<\/strong><\/h2>\n\n\n\nDie Beleuchtung befindet sich im Samuel Cocking Garden<\/strong>, ziemlich zentral gelegen auf der Insel. Ich entschied mich w\u00e4hrend der D\u00e4mmerung hinzugehen, um den Garten in verschiedenen Liechtverh\u00e4ltnissen sehen zu k\u00f6nnen. Die Tickets<\/strong> k\u00f6nnen am Eingangsbereichs selbst oder am Eingang des Schreins erworben werden.<\/p>\n\n\n\nBeim Betreten war ich zun\u00e4chst fasziniert von dem Tulpengarten<\/strong>, der in allen m\u00f6glichen Farbvarianten erstrahlte! W\u00e4hrend ich durch diesen ging, musste ich zugeben, dass er einen gewissen Charme, trotz des Winters, ausstrahlte. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie es hier erst im Fr\u00fchling oder Sommer sein musste!<\/strong><\/p>\n\n\n\nIn diesem Garten finden, je nach Jahreszeit, verschiedene Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel das Enoshima Blumenfestival<\/strong> von Mitte April bis Anfang Juni. Aber auch das Enoshima Laternen Fest<\/strong> im August oder eben das derzeitige Fest, f\u00fcr welches ich gekommen war \u2013 \u201eDas Juwel von Shonan\u201c<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nIm Garten selber befinden sich zwei Caf\u00e9s<\/strong>, f\u00fcr den Fall, dass ihr eine Pause ben\u00f6tigt. Ich selber begab mich f\u00fcr einige Minuten in eines, um mir eine Verschnaufpause zu g\u00f6nnen. Aber denkt daran, dass der Garten selber nur von 9 Uhr bis 20 Uhr ge\u00f6ffnet hat und der letzte Eintritt bis 19.30 Uhr m\u00f6glich ist.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nEnoshima Sea Candle \u2013 Das Observatorium von Enoshima<\/h2>\n\n\n\n Kurz vor dem Sonnenuntergang, bin ich auf das Observatorium<\/strong> gegangen. Von dort aus habt ihr einen 360-Grad-Blick auf eine beeindruckende Szenarie<\/strong>: das Meer, die Insel und deren Umgebung. Bei gutem Wetter k\u00f6nnt ihr sogar den Berg Fuji<\/strong>, sowie die Gebirge von Oyama und Tanazawa<\/strong> sehen. Das Observatorium besitzt die selben \u00d6ffnungszeiten wie der Garten, von 9 Uhr bis 20 Uhr. <\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nDas Juwel von Shonan<\/h2>\n\n\n\n Es war 17.25 Uhr, die ber\u00fchmte Beleuchtung<\/strong> w\u00fcrde in 5 Minuten beginnen. Bekanntmachungen \u00fcber die Lautsprecher erinnerten uns alle f\u00fcnf Minuten daran, dass der Augenblick n\u00e4her r\u00fcckte und wir die besagte Beleuchtung zu Gesicht bekommen w\u00fcrden. Ich h\u00e4tte nicht aufgeregter sein k\u00f6nnen! Das Juwel von Shonan erstrahlt jeden Abend von Ende Dezember bis Mitte Februar<\/strong>.<\/p>\n\n\n\nIch verlie\u00df das Caf\u00e9 und wartete vor der Sea Candle<\/strong>. Von dort aus wollte ich die letzten 10 Sekunden herunterz\u00e4hlen und den Countdown gemeinsam mit den anderen Besuchern erleben. Um 17.30 Uhr war es soweit, die Lichter erstrahlten und ich konnte meinen Augen nicht trauen: es war eine der wundersch\u00f6nsten Beleuchtungen, die ich je gesehen hatte!<\/strong><\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nIch begann mit dem beleuchteten Tunnel<\/strong>. Dieser erstrahlte in lilafarbenen LED Lichtern<\/strong>, die ein intensives Gef\u00fchl vermittelten. Der Tunnel besa\u00df ebenfalls verschiedene Ausg\u00e4nge, von denen man zu weiteren Attraktionen gelangen konnte. <\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nVon einem der Ausg\u00e4nge gelangte man zu einem komplett beleuchteten Garten<\/strong>, der vom Gras bis hin zu den Spitzen der B\u00e4ume erstrahlte. Auch befanden sich dort einige H\u00e4ngelampen mit mehr Lichtern. Ein Highlight war, dass man das Observatorium von jedem Punkt aus sehen konnte.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nIch begab mich zur Terrasse des Observatorium<\/strong>, um einige Fotos von einem h\u00f6heren Aussichtspunkt zu Machen und so den Rundumblick zu genie\u00dfen. <\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nAuch der Bereich der Tulpen war komplett beleuchtet und ich fand sogar noch ein weiteres Blumenareal, welches perfekt lag, um Fotos der Blumen, des Observatorium und der Lichter zu machen<\/strong>.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nDaneben befanden sich noch weitere beleuchtete Areale, so wie die rechte Seite des Gartens, wo sich ein weiterer beleuchteter Tunnel befand. Insgesamt verbrachte ich wohl mehr als eine Stunde<\/strong> damit Fotos zu machen und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, aufgrund all der Sch\u00f6nheit, die mich umgab. Und nicht zu vergessen, all das wurde auch von Musik unterstrichen!<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nUmgeben von Lichtern<\/h2>\n\n\n\n Nachdem ich bereits eine Vielzahl von Fotos geschossen hatte, war es dann doch langsam an der Zeit zu gehen. Nur schwer konnte ich mich von der Sch\u00f6nheit des Gartens losrei\u00dfen, aber kaum war ich drau\u00dfen… \u00dcberraschung! Es gab noch mehr Beleuchtung!<\/strong> Die Beleuchtung im Garten war nat\u00fcrlich spektakul\u00e4rer, aber auch die die sich au\u00dferhalb des Gartens befanden, waren sch\u00f6n anzusehen und man musste nichts daf\u00fcr zahlen.<\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nW\u00e4hrend ich die Treppen hinunter stieg, betrachtete ich die anderen Beleuchtungen. Dabei musste ich unwillk\u00fcrlich l\u00e4cheln, gl\u00fccklich dar\u00fcber, dass ich diesen Tag auf Enoshima verbringen und die Winterbeleuchtung erleben durfte. <\/p>\n\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\n <\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\n