Da der Angriff auf das World Trade Center im Jahr 2001 die Zukunft des Flugverkehrs augenblicklich ver\u00e4nderte, wird 2020 als das Jahr in den K\u00f6pfen der Menschen bleiben, in dem das Coronavirus die Zukunft des globalen Reisens ver\u00e4nderte<\/strong>. Auch wenn sich die Welt schrittweise von dieser globalen Pandemie erholt, ver\u00e4ndert sich die Zukunft des Reisens vor unseren Augen. Einige globale Fluggesellschaften verlangen von Passagieren, dass sie an Bord Masken tragen. Die Grenzen zwischen Nationen k\u00f6nnen je nach aktueller Gesundheitslage nach Belieben ge\u00f6ffnet oder geschlossen werden. Und jeder in der Reisebranche, von internationalen Ketten bis zu familiengef\u00fchrten Gasth\u00e4usern, leidet finanziell.<\/p>\n\n\n\n

Gleichzeitig konnten wir \u00fcberraschend positive Auswirkungen zur Kenntnis nehmen, als die Welt gezwungen war, eine Pause vom normalen Leben einzulegen. Der Himmel \u00fcber Gro\u00dfst\u00e4dten ist klarer, die Luft frischer und atmungsaktiver. Die Tierwelt ist in Gebiete zur\u00fcckgekehrt, die einst vom Menschen dominiert wurden. Und die Menschen erkennen, dass die Wege der Vergangenheit, die unsere globale Umwelt unter enormen Stress gesetzt haben, m\u00f6glicherweise nicht die richtigen Wege nach vorne sind.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

W\u00e4hrend wir alle dar\u00fcber nachdenken, wie die Zukunft f\u00fcr globale Reisen aussehen k\u00f6nnte, k\u00f6nnen wir jetzt ernsthafter dar\u00fcber nachdenken, welche positiven Dinge wir tun k\u00f6nnen, um verantwortungsvoller zu reisen und gleichzeitig die Menschen zu unterst\u00fctzen, die auf den Tourismus f\u00fcr ihren Lebensunterhalt angewiesen sind. Hierbei sind einige Dinge zu beachten, wenn ihr euren n\u00e4chsten Besuch in Japan oder irgendwo anders auf der Welt plant.<\/p>\n\n\n\n