Was soll ich f\u00fcr die Reise nach Japan einpacken?<\/strong><\/h2>\n\n\n\nVerglichen mit anderen L\u00e4ndern ist Japan ein Zielland, in dem es sehr einfach ist zu reisen, selbst wenn ihr die Sprache nicht beherrschen solltet. Die meisten Schilder an Flugh\u00e4fen, Bahnh\u00f6fen und U-Bahn-Stationen sind in Englisch und es gibt zahlreiche WiFi-Spots, die je nach Stadt kostenlos zur Verf\u00fcgung stehen. Aber auch wenn man fast alles Notwendige in den landesweit 500.000 Konbinis<\/em> (Convenience Stores) findet, gibt es einige Dinge, die ihr zu Hause nicht vergessen solltet.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nHier findet ihr einige wichtige Reisetipps, die ihr euch vor eurer Abreise durchlesen solltet. Weiter geht es mit dem Leitfaden!<\/p>\n\n\n\n
Das Erforderliche bei einer Reise ins Ausland<\/strong><\/h3>\n\n\n\nEuer Reisepass und euer Personalausweis<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nEs ist zwar offensichtlich, aber der Reisepass ist der Schl\u00fcssel eines jeden erfahrenden Reisenden. Bevor es mich nach Japan zog, arbeitete ich in einem Reiseb\u00fcro, wo ich meinen Kunden immer wieder sagte, sie sollten eine Kopie oder einen Scan ihres Reisepasses mitnehmen, f\u00fcr den Fall, dass sie ihn irgendwo vergessen sollten, er verloren ging oder gestohlen wurde. Denn wie oft habe ich am Flughafen Anrufe von meinen Kunden bekommen, die in Panik gerieten und mir sagten, dass sie ihren Pass zu Hause vergessen h\u00e4tten und nun nicht an Bord gehen konnten. Solche Fehler sind menschlich, doch ihr solltet wissen, dass ihr in solchen F\u00e4llen, selbst wenn ihr eine Reiseversicherung abgeschlossen habt, die Versicherungsgesellschaft feststellen wird, dass ihr selbst daf\u00fcr verantwortlich seid und ein Reiser\u00fccktritt nicht erstattet werden kann. Bitte nehmt daher Scans und Kopien eures Reisepasses mit.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Der wertvollste Gegenstand f\u00fcr einen Reisenden? Sein Reisepass!<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nEbenso solltet ihr f\u00fcr solche F\u00e4lle unbedingt euren Personalausweis mitnehmen. Ihr werdet ihn zwar w\u00e4hrend eurer Reise h\u00f6chstwahrscheinlich nicht ben\u00f6tigen, aber er wird hilfreich sein, solltet ihr eure Identit\u00e4t in der Botschaft nachweisen m\u00fcssen, f\u00fcr den Fall, dass ihr euren Reisepass verloren habt und eine R\u00fcckf\u00fchrung ben\u00f6tigt. Wenn ihr in einem anderen Land, wie beispielsweise in Japan, Auto fahren m\u00f6chtet, solltet ihr das Original eures F\u00fchrerscheins und ebenso dessen offizielle \u00dcbersetzung mitnehmen.<\/p>\n\n\n\n
Ein universeller Adapter<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nNach mehreren Stunden Flug und Reise, seid ihr nun endlich am Ziel angekommen. Im Hotel m\u00f6chtet ihr euren Laptop oder euer Smartphone aufladen und stellt mit Entsetzen fest, dass die Steckdose mit eurem Ladekabel nicht kompatibel ist. Es gibt aber eine L\u00f6sung: Einige Hotels stellen beispielsweise universelle Adapter f\u00fcr ihre G\u00e4ste zur Verf\u00fcgung und solche Adapter sind ebenso in den meisten Gesch\u00e4ften in Flugh\u00e4fen erh\u00e4ltlich. Am einfachsten ist es jedoch einen Adapter im Voraus zu kaufen, um b\u00f6se \u00dcberraschungen zu vermeiden.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Man denkt nicht unbedingt dar\u00fcber nach, aber Steckdosen sind nicht \u00fcberall auf der Welt gleich.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nEin externes Ladeger\u00e4t<\/strong><\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nGestehen wir es uns doch ein: Wenn wir unterwegs sind, verbringen wir die meiste Zeit mit Besuchen und mit dem Fotografieren mit dem Handy. Wie oft hat mein Handy, nachdem ich es den ganzen Tag benutzt habe, wegen des Akkus bereits den Geist aufgegeben? Wenn ihr euer Handy w\u00e4hrend eurer Reise h\u00e4ufiger nutzen m\u00f6chtet, zum Beispiel f\u00fcr Google Maps, empfehle ich es euch, vor eurer Abreise in ein externes Ladeger\u00e4t zu investieren. So k\u00f6nnt ihr euer Telefon so oft benutzen, wie ihr wollt.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Externe Ladeger\u00e4te werden nicht nur immer erschwinglicher, sondern sind auch sehr praktisch! Warum versucht ihr es also nicht mal damit?<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nDie Nutzung von Bargeld<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nObwohl die Verwendung von Bankkarten weltweit auf dem Vormarsch ist, ist dies in Japan nicht unbedingt der Fall, wo die meisten Eink\u00e4ufe in Gesch\u00e4ften noch immer in bar get\u00e4tigt werden. Beachtet auch, dass die kleineren Gesch\u00e4fte h\u00e4ufig gar keine Kartenzahlung akzeptieren. Und auch wenn es in Japan an jeder Stra\u00dfenecke Geldautomaten gibt, bedeutet dies nicht unbedingt, dass ihr diese auch benutzen k\u00f6nnt (es ist immer abh\u00e4ngig von eurer Kreditkarte und eurem Geldinstitut). Achtet also darauf, gen\u00fcgend Yen mit auf die Reise zu nehmen, aber nat\u00fcrlich nicht zu viel! Jedes Land besitzt seine eigenen Beschr\u00e4nkungen: Im Falle Japans liegt die H\u00f6chstgrenze bei 1 Million Yen (etwa 7.500 Euro) pro Person, wenn ihr als Tourist einreist.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Um unangenehme \u00dcberraschungen zu vermeiden, solltet ihr vor der Abreise gen\u00fcgend Yen mitbringen.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nEure Kamera<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nEine Reise ins Ausland ist immer ein Abenteuer, an das man sich ein Leben lang erinnert. Was gibt es also Sch\u00f6neres, als am Ende einer Reise Fotos von eurem Abenteuer mit der Familie oder euren Liebsten zu teilen? Egal, ob ihr ein Profi oder Amateur seid, ich empfehle euch, eine Kamera mit Ladekabel sowie mehrere Speicherkarten mitzubringen. Bei meiner ersten Reise nach Japan (die 2 Wochen dauerte) habe ich nicht weniger als 10.000 Fotos gemacht! Daher war ich sehr froh, drei Speicherkarten mitgebracht zu haben.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Jedes Reisefoto ist eine einzigartige Erinnerung! Vergesst also nicht eure Kamera.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nDas Notwendigste f\u00fcr eine Reise nach Japan<\/strong><\/h3>\n\n\n\nEin japanisches W\u00f6rterbuch oder ein Reisef\u00fchrer<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nAuch wenn ihr die Sprache nicht sprecht, solltet ihr wissen, dass Japaner die Aufmerksamkeit durchaus zu sch\u00e4tzen wissen, wenn ihr versucht mit ihnen auf Japanisch zu kommunizieren. Es gibt nat\u00fcrlich \u00dcbersetzungs-Apps, aber ebenso auch kleine Reisew\u00f6rterb\u00fccher mit einigen wesentlichen Ausdr\u00fccken f\u00fcr den Alltag (Begr\u00fc\u00dfungen, nach dem Weg fragen, im Restaurant bestellen etc.). Au\u00dferdem macht das Erlernen einer neuen Sprache Spa\u00df! Aber dar\u00fcber hinaus ist es eine Gelegenheit, sich anderen Kulturen zu \u00f6ffnen. Warum versucht ihr es also nicht einfach?<\/p>\n\n\n\n
Nutzt auch eure n\u00e4chste Reise nach Japan, um Japanisch zu lernen!<\/figcaption><\/figure><\/div>\n\n\n\nEin Erste-Hilfe-Set<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nSolltet ihr euch w\u00e4hrend eurer Reise in Japan verletzen oder krank werden, macht euch keine Sorgen: in den meisten St\u00e4dten gibt es eine Vielzahl an Krankenh\u00e4usern. Doch die Gesundheitskosten in Japan k\u00f6nnen sich recht schnell als sehr teuer erweisen. Schlie\u00dft daher vor eurer Reise unbedingt eine Auslandskrankenversicherung ab.<\/p>\n\n\n\n
Bei Kopfschmerzen oder einer kleinen oberfl\u00e4chlichen Verletzung bzw. Sch\u00fcrfwunden, die keinen Krankenhausaufenthalt erfordert, empfehle ich euch daher, euch \u00fcber ein Erste-Hilfe-Set Gedanken zu machen, welches Cremes gegen Zerrungen\/ Prellungen oder Aspirin beinhaltet. In Bezug auf Medikamente, sind diese in Japan recht leicht zu finden, k\u00f6nnen sich jedoch hinsichtlich des Namens, der Dosierungen und der Zusammensetzung von denen in eurem Herkunftsland unterscheiden. Also solltet ihr f\u00fcr alle F\u00e4lle ein paar Aspirin mitnehmen. Aber Achtung: Japan hat sehr strenge Arzneimittelvorschriften, die normalerweise bei der Zollabfertigung deklariert werden m\u00fcssen. Es geht also nicht darum, euren gesamtem Medikamentenschrank mitzunehmen, sondern nur ein paar Tabletten in eurem Kulturbeutel f\u00fcr den Notfall.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nDer Saison angepasste Kleidung<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nDie milderen Jahreszeiten in Japan sind der Fr\u00fchling und der Herbst. Solltet ihr jedoch planen, im Sommer oder Winter nach Japan zu reisen, ist auch das, mit ein wenig Vorbereitung, nat\u00fcrlich gut m\u00f6glich. Der japanische Sommer ist sehr hei\u00df und schw\u00fcl, und der Winter kann sehr kalt werden (insbesondere in der n\u00f6rdlichen Region Japans und auf Hokkaido). Bringt euch also, je nach Jahreszeit, ausreichend warme oder leichte Kleidung mit. Seid im Sommer jedoch vorsichtig, denn im Zug oder in Gesch\u00e4ften k\u00f6nnte eine \u00dcberraschung auf euch warten: Wenn die warmen Tage kommen, gibt es in Japan \u00fcberall Klimaanlagen! F\u00fcr die Empfindlicheren ist es daher besser, eine d\u00fcnne Jacke mitzunehmen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li>In Japan wird die Klimaanlage sowohl euer bester Freund als auch euer schlimmster Feind sein.<\/figcaption><\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nUm die Hitze des Sommers und die K\u00e4lte des Winters zu \u00fcberstehen, findet ihr in den Konbinis<\/em> alles, was ihr braucht: Sonnencreme, M\u00fctzen, M\u00fcckenschutz und was ich besonders mag, T\u00fccher und Erfrischungssprays f\u00fcr den Sommer und kairo<\/em>, W\u00e4rmepflaster, f\u00fcr den Winter. Einfach himmlisch!<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>W\u00e4rmepflaster (links) und K\u00fchlsprays (rechts): wunderbare Erfindungen, um in Japan zu \u00fcberleben!<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nVerbotene Gegenst\u00e4nde auf einer Reise in Japan<\/strong><\/h3>\n\n\n\nGef\u00e4hrliche Gegenst\u00e4nde<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nGenerell ist selbstverst\u00e4ndlich die Einfuhr jeglicher Art von Waffen, Drogen oder gef\u00e4hrlichen Produkten nach Japan untersagt und verboten. Dies gilt auch f\u00fcr kleinere Messer. In der Vergangenheit hatte ich die Aussage eines nach Japan gereisten Ausl\u00e4nders gelesen, der von der Polizei kontrolliert wurde, w\u00e4hrend er ein kleines Schweizer Taschenmesser bei sich gehabt hatte. Der Ungl\u00fcckliche fand sich schlie\u00dflich auf dem Revier wieder, wo er sich einem gr\u00fcndlichen Verh\u00f6r unterziehen musste. Lasst daher alle gef\u00e4hrlichen Gegenst\u00e4nde zu Hause. (Da Japan jedoch f\u00fcr seine Messer und Katana ber\u00fchmt ist, werden sie beim Kauf gr\u00fcndlich verpackt und ihr seid normalerweise angehalten, es nicht zu \u00f6ffnen, bis ihr wieder zu Hause seid.)<\/p>\n\n\n\n
Hier ist eine Liste der gef\u00e4hrlichen Gegenst\u00e4nde, die ihr normalerweise auch an Flugh\u00e4fen in Japan findet:<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul><\/figure>\n\n\n\nLebensmittel<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nStellt euch meine \u00dcberraschung bei meiner allerersten Japanreise vor, als mich der Zollbeamte fragte, ob ich Fleisch, Eier, Obst oder K\u00e4se mitgebracht h\u00e4tte. Beachtet, dass dies in Japan strengstens verboten ist, da der Druck im Flugzeug, vermischt mit Partikeln bestimmter Lebensmittel, Krankheiten und Infektionen verursachen kann. Wenn in eurem Koffer beim Zoll verbotene Lebensmittel aufgefunden werden, werden diese nicht nur beschlagnahmt, sondern ihr k\u00f6nnt m\u00f6glicherweise sogar mit einer Geldstrafe belegt werden. Wenn ihr euren japanischen Freunden Souvenirs mitbringen m\u00f6chtet, empfehle ich euch Wurst, Pasteten und Co. zu vergessen und euch stattdessen f\u00fcr Kekse oder Schokolade zu entscheiden.<\/p>\n\n\n\n
Packt nichts Illegales in euren Koffer, wenn ihr keine Schwierigkeiten mit dem Zoll haben m\u00f6chten.<\/figcaption><\/figure><\/div>\n\n\n\nWas f\u00fcr einen Koffer sollte man nach Japan mitnehmen?<\/strong><\/h2>\n\n\n\nEgal, ob ihr ein Backpacker oder ein einfacher Tourist seid, die Wahl des richtigen Koffers ist auf einer Reise unerl\u00e4sslich. In meinem Fall nehme ich immer drei Gep\u00e4ckst\u00fccke mit: einen Koffer mit Rollen, einen Rucksack und eine kleine Handtasche. Jeder Mensch ist jedoch anders und hat seine eigene Art zu reisen. Hier sind meine Tipps, Tricks und Empfehlungen, welches Gep\u00e4ck ihr auf eurer n\u00e4chsten Reise mitnehmen solltet.<\/p>\n\n\n\n
Ein Rollkoffer<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nBei dem Kauf eines Flugtickets nach Japan habt ihr fast immer die M\u00f6glichkeit, ein oder zwei aufgegebene Gep\u00e4ckst\u00fccke mitzunehmen. Mit zwei Gep\u00e4ckst\u00fccken k\u00f6nnt ihr sicherlich mehr Dinge mitnehmen, aber nachdem ich es einmal getestet habe, kann ich euch versichern, dass es \u00fcberhaupt nicht praktisch ist. Ich empfehle euch daher, euch auf ein gro\u00dfes aufgegebenes Gep\u00e4ckst\u00fcck zu beschr\u00e4nken, um eure zweite Hand freizuhalten. Im Koffer k\u00f6nnt ihr eure schwersten und grundlegendsten Dinge aufbewahren wie Kleidung, B\u00fccher oder Souvenirs.<\/p>\n\n\n\n
Dar\u00fcber hinaus erleben Vintage-Koffer wieder ein Comeback, auch wenn sie den Nachteil besitzen, dass sie \u00fcberhaupt nicht praktisch sind. Ich empfehle daher dringend, in einen Koffer mit Rollen zu investieren. Ihr werdet es nicht bereuen, wenn ihr die 30 Kilo Souvenirs tragen m\u00fcsst, die ihr in Japan gekauft habt.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Eine Reise um die halbe Welt k\u00f6nnte die Gelegenheit sein, in einen neuen Koffer zu investieren.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nEin Handgep\u00e4cksst\u00fcck<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nIn Japan ist es selbstverst\u00e4ndlich, dass die Leute ihre Rollkoffer im Hotel lassen, bevor sie mit dem Sightseeing beginnen. In diesen F\u00e4llen ben\u00f6tige ich immer noch eine Tasche, die gro\u00df genug ist, um eine Wasserflasche, eine Kamera und Souvenirs, die tags\u00fcber gekauft wurden, zu verstauen. Ich nehme also immer Handgep\u00e4ck mit, mit gen\u00fcgend Taschen und Stauraum f\u00fcr all meine Sachen, aber auch nicht zu gro\u00df. Da dies eine Handtasche ist, die ihr den ganzen Tag tragen m\u00fcsst, bringt ihr am besten eine mit, mit der ihr euch wohl f\u00fchlt, um am Ende des Tages R\u00fcckenschmerzen zu vermeiden.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Auf Reisen meine Tasche organisieren: Erwartungen vs. Realit\u00e4t<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nEine Handtasche oder Schultertasche<\/strong><\/li><\/ul>\n\n\n\nAuf Reisen habe ich meine wertvollsten Gegenst\u00e4nde wie den Reisepass, Bargeld und mein Telefon immer am liebsten bei mir. Also plane ich immer eine kleine Handtasche oder Umh\u00e4ngetasche ein, um sie griffbereit zu haben. Obwohl es in Japan nur sehr wenige Taschendiebe gibt, bin ich immer viel beruhigter, wenn meine pers\u00f6nlichen Dinge f\u00fcr mich zug\u00e4nglich sind. Au\u00dferdem ist es viel bequemer, um eure Fahrkarten f\u00fcr den \u00f6ffentlichen Nahverkehr oder eure Brieftasche aufzubewahren.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Ein Rucksack ist gut. Eine Umh\u00e4ngetasche noch viel besser!<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nTipps und Tricks f\u00fcr Reisen mit Gep\u00e4ck in Japan<\/strong><\/h2>\n\n\n\nJapan besitzt einen wahren Reichtum an Kultur und es ist eher die Seltenheit, wenn man auf Reisen nur eine einzige Stadt zu besucht. Aber wie reist ihr am besten in Japan mit Gep\u00e4ck, wenn ihr das Hotel wechseln m\u00fcsst? Hier sind ein paar Tipps und Tricks, um euren Besuch zu genie\u00dfen, ohne dass ihr euch um euer Gep\u00e4ck k\u00fcmmern m\u00fcsst.<\/p>\n\n\n\n
Takkyubin: Der Gep\u00e4cklieferservice<\/strong><\/h3>\n\n\n\nDer Takkyubin-Service des Transportunternehmens Yamato ist ein kleines Wunder, das jeder Reisende in Japan kennen sollte. Denn dies ist ein Gep\u00e4cklieferservice nach Hause. Dieser Service ist an allen Flugh\u00e4fen des Landes sowie in den meisten Unterk\u00fcnften verf\u00fcgbar. Wenn ihr beispielsweise beabsichtigt mit dem Shinkansen von Tokio nach Kyoto zu reisen, beachtet, dass gr\u00f6\u00dfere Koffer an Bord nicht mehr gestattet sind. In solchen F\u00e4llen ist der Takkyubin-Service ideal, da er nicht nur bequem, sondern auch g\u00fcnstig ist. Der Preis variiert je nach Abreise- und Ankunftsort sowie der Gr\u00f6\u00dfe des Gep\u00e4cks und kostet im Durchschnitt zwischen 2.000 und 3.000 Yen (rund 18 bis 27 Euro) pro Gep\u00e4ckst\u00fcck und Transfer.<\/p>\n\n\n\n
Wenn ihr diesen Service nutzen m\u00f6chtet, ist es ziemlich simpel: Geht einfach zum Takkyubin-Schalter am Flughafen oder fragt direkt an eurer Hotelrezeption nach, sie helfen euch beim Ausf\u00fcllen des Formulars auf Japanisch und werden sich sogar mit dem Hotel in Verbindung setzen, um es \u00fcber die Ankunft eures Gep\u00e4cks zu informieren. Ihr m\u00fcsst lediglich an der Rezeption mit Bargeld bezahlen, euer Gep\u00e4ck am gew\u00fcnschten Tag hinbringen und es ist geschafft!<\/p>\n\n\n\n
Takkyubin: ein Muss bei der Japanreise!<\/figcaption><\/figure><\/div>\n\n\n\nDieser Service gef\u00e4llt mir besonders gut und ich vermisse ihn h\u00e4ufig bei Reisen in anderen L\u00e4ndern. Warum ist es in Europa so teuer und in Japan so zug\u00e4nglich? Es bleibt ein Geheimnis. Einmal, als ich Kyoto besuchte, bevor ich am selben Abend nach Tokio zur\u00fcckkehrte, bat ich beim Auschecken um ein Takkyubin an der Hotelrezeption und mein Koffer wurde sofort abgeholt. Ich konnte meinen Tag genie\u00dfen und was war meine \u00dcberraschung gro\u00df, als ich einen Anruf von Yamato Transport erhielt, der mir mitteilte, dass mein Koffer bereits in Tokio angekommen war! Japanischer Service in seiner reinsten Form. Wenn ihr auf eurer Reise in Japan einen Ortswechsel machen m\u00fcsst, empfehle ich euch, diesen Service auszuprobieren.<\/p>\n\n\n\n
Die Gep\u00e4ckaufbewahrung in Japan<\/strong><\/h3>\n\n\n\nWenn ihr mit einem kleinen Budget nach Japan reist und eine etwas g\u00fcnstigere Option sucht, dann solltet ihr daran denken, dass es in Japan auch viele Orte mit Gep\u00e4ckaufbewahrung gibt. Am h\u00e4ufigsten findet man sie in Bahnh\u00f6fen, Flugh\u00e4fen, manchmal aber auch in gro\u00dfen Einkaufszentren oder sogar in den meisten Museen.<\/p>\n\n\n\n
Das Prinzip ist einfach: Ihr lasst euer Gep\u00e4ck zu einem relativ g\u00fcnstigen Preis in einem Schlie\u00dffach und k\u00f6nnt euren Tag in Ruhe genie\u00dfen, bevor ihr am Abend wieder zur Gep\u00e4ckaufbewahrung zur\u00fcckkehrt. Es gibt verschiedene Gr\u00f6\u00dfen von Schlie\u00dff\u00e4chern, von kleinen Rucks\u00e4cken bis hin zu gro\u00dfen Koffern. Einige Schlie\u00dff\u00e4cher werden \u00fcber eine Maschine digital betrieben, die in mehreren Sprachen verf\u00fcgbar ist. Die modernsten Automaten geben euch bei der Gep\u00e4ckabholung ein Ticket mit QR-Code zum Scannen, w\u00e4hrend andere noch wie gewohnt mit einem Schl\u00fcssel aufgeschlossen werden. Bewahrt beides also unbedingt auf.<\/p>\n\n\n\n <\/figure><\/li> <\/figure><\/li><\/ul>Die Gep\u00e4ckaufbewahrung in Japan ist f\u00fcr kleine Budgets sehr praktisch.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nPasst jedoch auf, denn Gep\u00e4ckschlie\u00dff\u00e4cher werden h\u00e4ufig von Touristen eingenommen und es kommt oft vor, dass Schlie\u00dff\u00e4cher an den ber\u00fchmtesten Orten voll sind. Wenn ihr ein solches Schlie\u00dffach verwenden m\u00f6chtet, empfehle ich euch, dies fr\u00fchmorgens vor der Ankunft gr\u00f6\u00dferer Reisegruppen zu tun.<\/p>\n\n\n\n
Welche Gep\u00e4ckbeschr\u00e4nkungen gelten f\u00fcr den Transport in Japan?<\/strong><\/h2>\n\n\n\nSeit Mai 2020 hat das Unternehmen Japan Railways (JR) neue Beschr\u00e4nkungen f\u00fcr die Gr\u00f6\u00dfe des an Bord des Shinkansen akzeptierten Gep\u00e4cks festgelegt: Gep\u00e4ck ist ohne Vorbehalt erlaubt, wenn H\u00f6he, L\u00e4nge und Breite, die 160cm nicht \u00fcberschreiten. Zwischen 160cm und 250cm, darf das Gep\u00e4ck nur mit einer Reservierung gegen Aufpreis mitgenommen werden. \u00dcberschreitet das Gep\u00e4ck die 250 cm, ist es an Bord des Shinkansen nicht zugelassen und ihr m\u00fcsst einen Gep\u00e4ckzustelldienst, wie den oben genannten Takkyubin, in Anspruch nehmen. Vermesst und wiegt euren Koffer also vor eurer Abreise.<\/p>\n\n\n\n
Beachtet auch, dass es in Japan nicht sehr beliebt ist, gro\u00dfes Gep\u00e4ck mit in \u00f6ffentliche Verkehrsmittel zu nehmen, insbesondere w\u00e4hrend der Hauptverkehrszeit, wenn ihr andere Passagiere st\u00f6ren k\u00f6nntet. Wenn ihr mit einem gro\u00dfen Rucksack reist, ist es \u00fcblich, diesen vor euch und nicht auf dem R\u00fccken zu tagen, damit ihr niemanden im Weg steht. Wenn ihr einen gro\u00dfen Koffer habt, empfehle ich euch, die Rushhour zu vermeiden oder einfach einen Gep\u00e4cklieferservice zu nutzen, um euch das Leben zu erleichtern.<\/p>\n\n\n\n
Sperrgep\u00e4ck ist in Japan in \u00f6ffentlichen Verkehrsmitteln nicht sehr beliebt.<\/figcaption><\/figure><\/div>\n\n\n\nJapan ist ein au\u00dfergew\u00f6hnliches Land, in dem es viel zu entdecken gibt! Ich lebe seit 3 Jahren hier und habe noch immer so viel zu sehen. Ich neige dazu zu sagen, dass Japan das bequemste Reiseland der Welt ist, insbesondere dank seiner Zug\u00e4nglichkeit und der Qualit\u00e4t der Dienstleistungen. Egal, ob ihr mit dem Rucksack oder Rollkoffer reist, eine gute Planung eurer Abreise ist unerl\u00e4sslich, um eure Reise in vollen Z\u00fcgen genie\u00dfen zu k\u00f6nnen. Wenn ihr nach Backpacking-Ideen f\u00fcr Japan sucht, z\u00f6gert nicht, hier zu suchen, um eure Reiseroute zu vervollst\u00e4ndigen. Ist euer Koffer schon fertig gepackt? Dann bleibt mir nur noch, euch eine gute Reise zu w\u00fcnschen!<\/p>\n\n\n\n
Dieser Artikel enth\u00e4lt gesponserte Links. <\/em> <\/p>\n\n\n\n\u00dcbersetzung von Yvonne.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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