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Als Onsen-Paradies bekannt, ist Ibusuki (指宿) einer der beliebtesten Ferienorte in der Präfektur Kagoshima (鹿児島県). Der Ort liegt an der Küste von Kyūshū, am südlichen Ende der Satsuma-Halbinsel. An seiner Seite wacht der Berg Kaimondake (開聞岳), der wegen seiner Ähnlichkeit mit dem berühmten Berg Fuji den Spitznamen „Satsuma-Fuji“ trägt, über ihn. Berühmt für die schwarzen Sandbäder mit therapeutischen Eigenschaften, besitzt der Ort auch einen wahren kulinarischen Reichtum von Meeresfrüchten bis hin zu sommerlichen Süßigkeiten. Entflieht mit mir der Kälte und kommt für einen Urlaub in die Sonne von Ibusuki!

Nishi-Oyama: Die Station des Glücks

An diesem sonnigen Tag beeilten wir uns, um unseren ersten Besuch des Tages nicht zu verpassen: der Zug am Bahnhof Nishi-Oyama (西大山). Dieser kleine Bahnhof ist ein Mujin-eki (無人駅), ein Bahnhof ohne Personal oder Fahrkartenschalter. Der Bahnhof öffnete seine Pforten 1960 und ist bis heute noch in Betrieb. Er gewährleistet die tägliche Durchfahrt von etwa 15 Zügen.

Als wir ankamen, warteten einige Japaner geduldig auf den Zug, um ein Erinnerungsfoto zu machen. Eine echte lokale Attraktion! Und der Grund dafür? Der Bahnhof ist tatsächlich die südlichste JR-Station in Japan, die der ganze Stolz der Region ist. Zumal sie ein atemberaubendes Panorama auf den Berg Kaimondake, einen der 100 berühmtesten Berge Japans, bietet. Wenn der Zug seine Fahrt fortsetzt, ist der Anblick postkartenwürdig.

Vor dem Bahnhof steht eine weitere originelle Attraktion: ein gelber Briefkasten! Auch wenn das für die meisten von uns nichts Außergewöhnliches ist, solltet ihr wissen, dass Briefkästen in Japan normalerweise rot sind. Die gelbe Farbe dieses Briefkastens soll an die Rapsblüten erinnern, die hier zu Jahresbeginn blühen. Generell verkörpert Gelb für Japaner die Farbe des Glücks. Dieser Briefkasten soll daher also ein Glücksbringer für die Post sein. Er ist auch heute noch in Betrieb und ihr könnt dort eure Briefe und Karten für eure Liebsten aufgeben.

Verpasst vor dem Bahnhof nicht den Souvenirladen Kaimon Ichiban Kyutaro (かいもん市場 久太郎). Im Geschäft gibt es lokale Spezialitäten, wie verschiedene Sorten von Tsukemono (jap. eingelegtes Gemüse) oder Mango-Produkte: Pudding, Limonade oder Eis. Für jeden ist etwas dabei! Mangos sind eine Spezialität von Ibusuki, also probiert unbedingt die sommerlichen Mango-Sorbets.

Wenn ihr euren Liebsten Zuhause schreiben möchtet, findet ihr im Shop Briefmarken und Postkarten sowie Andenken mit dem Logo des Bahnhofs: Magnete, Figuren und sogar Bahnhofstickets (die nicht im Zug verwendbar sind). Aber sie bringen etwas Farbe (und Glück) in euren Koffer.

Kap Nagasakibana: Die Wiege der Legende von Ryugu

Am Ende des Tages machten wir uns auf den Weg zum Kap Nagasakibana (長崎鼻), dem südlichsten Punkt der Satsuma-Halbinsel. Direkt am Meer gelegen, bietet es mit seinem 11 Meter hohen Leuchtturm, seinem atemberaubenden Blick auf den Berg Kaimondake und seinem herzförmigen Denkmal, ein überwältigendes Panorama auf das Ostchinesische Meer.

Das Kap Nagasakibana auf der Satsuma-Halbinsel, Ibusuki, Japan.

Es ist ein beliebter Treffpunkt für Paare und zieht mit seiner romantischen Atmosphäre zahlreiche Besucher an. Während unseres Besuchs, hatten wir Glück einen klaren Himmel zu genießen, der es uns ermöglichte, den Sonnenuntergang hinter dem Berg Kaimondake zu bewundern. Eine Oase der Farben, die ich nicht vergessen werde!

Das Kap ist auch mit der Geschichte von Urashima Taro verbunden, dem Protagonisten der ältesten japanischen Volkssage: der Legende von Ryugu.

Die Legende besagt, dass Urashima Taro, nachdem er eine von Kindern gequälte Meeresschildkröte gerettet hatte, von dieser eingeladen wurde, auf ihrem Rücken nach Ryugu-jo, dem Palast des Drachenkönigs, zu reiten. Dort traf er auf Prinzessin Otohime, die ihn zu den Palastfestlichkeiten einlud. Einige Tage später, bekam Urashima Taro Heimweh und kündigte der Prinzessin seine Abreise an. Traurig überreichte sie ihm ein Abschiedsgeschenk: eine Schachtel, deren Öffnen sie ihm ausdrücklich untersagte.

Bei seiner Rückkehr erkannte Urashima Taro nichts von seiner früheren Heimat wieder. Seine Verwandten waren weg, ebenso sein früheres Zuhause. Tatsächlich waren seit seiner Reise Jahrhunderte vergangen. Er versuchte erfolglos die Schildkröte und die Prinzessin zurückzurufen. Trotz der Anweisung der Prinzessin, öffnete er die Schachtel, aus der Rauch entwich, der ihn in einen alten Mann verwandelte.

Das Kap Nagasakibana ist der Schauplatz mehrerer Episoden der Legende von Urashima Taro. Daher ist es nicht verwunderlich, dort seine Statute, zusammen mit der Schildkröte, zu finden, mit der er seine mythische Reise unternahm. Es heißt, wenn man zweimal um die Statute herumgeht (links für Männer und rechts für Frauen), trifft man auf seine bessere Hälfte.

Der Ryugu-Schrein in Ibusuki, Japan.

Am Ryugu-Schrein könnt ihr ein außergewöhnliches Ema bekommen. Diese Wunschtäfelchen sind normalerweise aus Holz, aber hier könnt ihr euren Wunsch auf eine Muschel schreiben. Sobald ihr fertig seid, müsst ihr sie nur noch zu den anderen Muscheln legen und hoffen, dass euer Wunsch von Otohime, der Gottheit des Schreins, erhört wird.

Ibusuki Hakusuikan: Ein Ryokan, das nach heißem Sand riecht

Sobald die Nacht hereingebrochen ist, fahrt ihr zum Ibusuki Hakusuikan, einem 4-Sterne-Ryokan, in dem ich eine Aktivität ausprobieren wollte, die spezifisch für Ibusuki ist: heiße Sandbäder.

Ein Sunaburo oder auch Sunamushi, ein Sandbad in Japan.
Ein Sunamushi-Sandbäder. Foto: Ibusuki Hakusuikan.

Sunaburo (砂風呂) oder auch Sunamushi (砂むし) genannt, sind schwarze Sandbäder, die 50°C erreichen und für ihre therapeutischen Eigenschaften bekannt sind. Diese Erfahrung besteht daraus, unter dem Sand begraben zu werden, der von vulkanischen heißen Quellen der Region, auf natürliche Weise erwärmt wird. Eine kleine originelle Spa-Behandlung, die bei Japanern sehr beliebt ist. Ihr könnt Sunaburo-Bäder auch in anderen Teilen von Kyūshū finden, aber Ibusuki ist der einzige Ort auf der Welt, der diese Art von Aktivität bereits über einen so langen Zeitraum anbietet: nämlich seit mehr als drei Jahrhunderten!

Die heißen Sandbäder enthalten Natriumchlorid, das die Durchblutung fördert und Nervenschäden lindert. Allem voran werden sie zur Linderung von Gelenk- und Atemwegserkrankungen empfohlen. Ihre entgiftenden Eigenschaften werden besonders von Frauen geschätzt, da sie die Besonderheit haben, die Haut zu verbessern. Die Sandbäder werden jedoch nicht für Schwangere und Menschen mit Herzproblemen empfohlen.

Mit Sand bedeckt werden bei einem Sandbad in Ibusuki, Japan.
Zuerst wird man mit Sand bedeckt. Foto: Ibusuki Hakusuikan.

Zuerst zieht ihr euch einen Yukata an, bevor ihr euch auf den Sand legt, wo die Mitarbeiter euch dann von den Füßen bis zum Hals mit Sand bedecken. Obwohl ich nicht klaustrophobisch bin, waren die ersten Minuten herausfordernd für mich: ich fühlte mich wie eine Süßkartoffel, die begraben wurde. Das Gewicht des Sandes lastete auf meinem Körper und ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte. Die Mitarbeiter waren sehr aufmerksam und boten mir an, mich ein wenig vom Sand zu befreien. Nachdem sie das getan hatten, konnte ich ein gutes Gleichgewicht finden und fing an mich zu entspannen. Ein Sandbad dauert zwischen 10 und 15 Minuten. Trotz des Überraschungseffekts zu Beginn, vergeht die Zeit im Handumdrehen!

Nach Ablauf der 15 Minuten, müsst ihr noch vom Sand befreit werden, bevor ihr eine wohlverdiente Dusche nehmen und anschließend im Onsen entspannen könnt.

Die Genroku-Bäder des Hakusuikan waren eine riesige Überraschung! Dieser Ort ist einfach riesig, würdig des Badehauses aus „Chihiros Reise ins Zauberland“. Die Bäder sind eine Reproduktion traditioneller Bäder aus der Genroku-Ära (1688-1703). Ein wahres Spa-Paradies mit Whirlpools, Sauna und Onsen im Freien. Diese Erfahrung ermöglichte es mir, die berühmte „Onsen-Kultur“, die die Japaner so sehr lieben, besser zu verstehen.

Das Abendessen war genauso magisch. Ich hatte die Gelegenheit, ein Kaiseki-Menü zu probieren, das aus einer Vielzahl kleiner saisonaler Gerichte besteht: die japanische Gastronomie in ihrer reinsten Form! Diese basiert auf Geschmack, aber auch auf der Harmonie von Formen, Texturen und Farben. Es ist eine wahre Kunst für sich, deren Geheimnis nur einige große Restaurants kennen.

Es wäre schwierig, euch zu sagen, was jedes der 13 Gerichte enthielt. Einige der Gerichte haben mich jedoch mehr beeindruckt als andere, beginnend mit dem mit Blattgold überzogenen Dorade-Sashimi. Was für eine Raffinesse! Auch wenn die Goldblätter keinen besonderen Geschmack besitzen, bringen sie eine unvergleichliche Eleganz. Ich konnte einige lokale Spezialitäten probieren, wie gegrillte Süßkartoffeln oder sogar Bonito-Tataki. Aber der Star des Essens war zweifellos das Shabu-Shabu vom Wagyu-Rind. Die Region Kagoshima ist berühmt für ihr Wagyu-Rindfleisch mit geschützter Herkunftsbezeichnung. Dieses Fondue im japanischen Stil besteht aus dem Kochen verschiedener Zutaten in einer Dashi-Brühe. Ein schmackhaftes Gericht, das an kalten Winterabenden Herzen erwärmt.

Um dieses Festmahl zu verdauen, machte ich einen kleinen Rundgang durch die Räumlichkeiten. Das Ryokan Ibusuki Hakusuikan ist eine renommierte Einrichtung mit dem Satsuma Denshokan Museum, aber auch mit Geschäften, Gärten, Karaoke, Restaurants und sogar einem Freibad.

Es gibt auch eine Shochu-Bar, die eine große Auswahl bietet. Der köstlich aromatisierte Süßkartoffellikör ist eine Spezialität von Kyūshū. Im Shochu Dojo könnt ihr verschiedene Shochu probieren und im Geschäft könnt ihr eine Flasche davon kaufen. Ein perfektes Souvenir, das ihr euren Liebsten aus Ibusuki mitbringen könnt.

Das Schlafzimmer hingegen vermittelte mir den Eindruck, in einem echten Palast zu wohnen. Es vereint westlichen Komfort und den Charme traditioneller japanischer Zimmer. Jedes Zimmer hat einen Balkon mit einem atemberaubenden Blick auf das Meer. Dies war ohne Zweifel das schönste Ryokan, in dem ich in Japan übernachtet habe.

Katsuo-bushi: Das Roségold von Ibusuki

Lasst uns eine weitere lokale Spezialität von Ibusuki entdecken: getrockneten Bonito (鰹節, Katsuobushi). Dieses Produkt finden wir normalerweise nicht direkt auf unseren Tellern. Aber die eigentliche Grundlage der japanischen Küche basiert auf Dashi-Brühe, die aus getrocknetem Bonito gewonnen wird. Es ist daher ein Grundnahrungsmittel der japanischen Küche.

Fahrt nach Yamakawa, einem Fischerei- und Handelshafen in der Kinko-Bucht, der seit der Meiji-Ära (1868-1912) floriert. Das Geheimnis der Herstellung von getrocknetem Bonito ist eine Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Ibusuki ist bekannt für seine Produktion von getrocknetem Bonito mit der Ursprungsbezeichnung Honkare Honbushi (本枯本節), einem echten lokalen Stolz, der in etwa 80% des nationalen Marktes ausmacht.

Angekommen im Hafen von Yamakawa, trafen wir Hamamura-san, der uns seine Tür innerhalb der Daimaru Katsuobushi Limited Company (大丸鰹節) öffnete, die seit 1946 betrieben wird.

An seiner Seite entdeckten wir den Herstellungsprozess von getrocknetem Bonito. Dieser dauert 4 bis 6 Monate und folgt einer bestimmten Anzahl von Schritten, die die Tradition respektieren.

  • Der Schnitt (生切り, Namagiri): Nachdem der Kopf des Bonitos entfernt und ausgenommen wurde, wird der Fisch in vier gleiche Teile zerlegt. Die Reste werden zur Herstellung von Tierfutter verwendet.
  • Das Kochen (煮熟, Shajuku): Der Fisch wird für ca. 2 Stunden 15 Minuten bis zu 2 Stunden 40 Minuten gekocht.
Bonito-Fisch aus Japan.
  • Das Entgräten (骨抜き, Honenuki): Mit einer geübten Bewegung werden die Gräten entfernt.
  • Das Räuchern (焙乾, Baikan): Der Fisch wird in einem großen Trockenraum geräuchert und getrocknet. Diese Phase kann, je nach Größe des Bonitos, zwischen drei bis vier Wochen dauern.
  • Das Polieren (表面削り, Hyomen kezuri): Nach dem Räuchern bedecken Rußspuren das Fischfleisch. Daher wird die Oberfläche des Fisches anschließend mit einem, mit Sandpapier bestückten, Schaber poliert.
  • Das Hinzufügen eines Pilzes (カビ付け): Der Bonito-Fisch wird in einem speziellen Raum platziert, wo er mit den Keimen eines mikroskopisch kleinen Pilzes betreut wird, der beim Wachsen dabei hilft, das Fischfleisch auszutrocknen.
  • Trocknen in der Sonne (天日干し, Tenpi boshi): Nach etwa einem Monat wird das Wachstum des Pilzes gestoppt, indem der Fisch in die Sonne gelegt wird. Anschließend geht der Fisch wieder zurück in den vorherigen Raum, damit der Pilz erneut wachsen kann. Dieses Hin und Her wird drei bis vier Mal wiederholt.

Dann ist der Herstellungsprozess endlich beendet. Jetzt bleibt nur noch, das Fischfleisch in Flocken zu verwandeln und wir erhalten den kostbaren getrockneten Bonito.

In der Nähe der Fabrik findet ihr den kleinen Laden des Unternehmens, in dem ihr verschiedene Arten von getrocknetem Bonito probieren könnt, der gerade zu Flocken verarbeitet wurde. Einige Sorten schmecken stärker oder süßer als andere. Ihr könnt getrockneten Bonito in einzelnen Beuteln erhalten, aber auch einige lokale Spezialitäten wie Bonito in Miso- oder Sojasauce, Dashi-Brühe oder sogar scharfe Bonitosauce. Für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Nach schwimmenden Nudeln angeln

Der nächste Besuch wird Nudelliebhaber zweifellos begeistern. Besucht Tosenkyo Somen Nagashi (唐船峡そうめん流し), ein Nagashi-Somen-Restaurant, das in Ibusuki der letzte Schrei ist.

Die herkömmlichen Nagashi-Somen (流しそうめん) basieren auf einem sehr lustigen Konzept: Es handelt sich hierbei um Nudeln, die in einem Bambusrohr schwimmen und die man dabei fangen muss. Man muss also mit seinen Stäbchen agil sein, was nicht jeder hinbekommt.

Aber im Tosenkyo Somen Nagashi fand man eine Lösung und passte das Konzept an, indem die Nudeln in eine runde Schale gelegt werden. So besteht kein Risiko mehr, dass ihr euren Fang verpasst! Dieser kreisförmige Nagashi-Somen-Stil entstand genau hier in der Tosenkyo-Schlucht, die als eine der 100 schönsten Quellen Japans aufgeführt ist und deren Wasser für seine Reinheit bekannt ist.

Die Nudeln werden in einem Strom aus kühlem Wasser serviert, das mit einer Temperatur von 13°C aus dem Grund der Tosenkyo-Schlucht sprudelt. Damit die Nudeln ihren Tanz aufführen, wird keine Elektrizität benötigt, denn der Strom aus der Quelle reicht aus. Diese Somen sind normalerweise eine Sommerspezialität, die die Japaner im Sommer zur Abkühlung genießen, aber es ist natürlich möglich, sie hier das ganze Jahr über zu essen.

Wir genossen diese Flut an frischen Nudeln, begleitet von Onigiri, gesalzener Forelle, Koikoku (Karpfen-Miso-Suppe) und Koi Arai (Karpfen-Sashimi). Es passte perfekt zusammen mit den Somen. Da es sich um ein Sommergericht handelt, ziehen es einige Japaner vor, dieses Gericht im Winter nicht zu verzehren. Das Restaurant bietet daher alternativ warme Gerichte an.

Der Ort ist ideal, um einen Ausflug mit der Familie, Freunden oder zu zweit zu genießen. Aber Achtung: In den Sommermonaten ist das Restaurant so beliebt, dass man zwischen Ende Juli und August teilweise über eine Stunde auf einen Platz warten muss. Es empfiehlt sich daher, zwischen 10:00 und 11:00 Uhr zum Restaurant zu fahren.

Anfahrt nach Ibusuki

  • Der Flughafen Kagoshima (鹿児島空港) ist in etwa 1 Stunde 10 Minuten von Osaka und in etwa 1 Stunde 50 Minuten von Tokio aus zu erreichen.
  • Vom Bahnhof Kagoshima Chuo (鹿児島中央駅) ist Ibusuki in etwa 55 Minuten mit der JR-Linie Ibusuki-Makurazaki (指宿枕崎線) oder in etwa 1 Stunde 40 Minuten mit dem Bus zu erreichen.
Der Berg Kaimondake im südlichen Kyūshū.

Mit seinem sonnigen Klima, seiner einzigartigen Hydrotherapie, seiner Sommergastronomie und seinen Traumlandschaften, hat Ibusuki die Atmosphäre einer paradiesischen Insel, auf der die Zeit für einen Sommer lang stehen geblieben zu sein scheint. Am besten bleibt man für ein paar Tage vor Ort, um die Outdoor-Aktivitäten (Radtouren, Stand Up Paddle etc.) zu testen, bevor man sich in diesem wahren Thermenparadies entspannt. Warum kommt ihr nicht einfach nach Ibusuki und verbringt den Urlaub, auf den ihr gewartet habt?

Gesponsert von der Stadt Ibusuki.
Übersetzung von Yvonne.

Manon Chauvris

Manon Chauvris

Born and raised in France (Rouen), I worked as a travel agent in Paris and Kyoto. I moved to Japan in 2018. After spending 2 years in Kyoto, I decided to move to Tokyo with my husband to start a new adventure. Even if I sometimes miss France (especially French cheese) I really enjoy living in Tokyo and exploring Japan with my camera. I am particularly interested in Japanese culture, language, cinema, and photography. I am also crazy about pandas, and I may have been one in a former life. I have a strong passion for Japan and I am looking forward to sharing it with travelers from all around the world!

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